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Couperose (Erythrosis facialis)

headerbild couperose

Rote Äderchen, juckende Flecken in feurigem Rot auf der Nase oder den Wangen: Dieses kosmetische Problem trifft häufig Menschen ab dem dreißigsten Lebensjahr. Couperose heißt die Erscheinung, manchmal wird sie auch Kupferfinne genannt. Die Hautkrankheit ist eng verwandt mit einer Rosacea – doch es gibt Unterschiede. Was tun gegen die brennenden, unschönen Verfärbungen, die nicht wenige Patienten schwer belasten? Welche Behandlungsmethoden gibt es, und was sollten Sie bei der Couperose Behandlung beachten? Werfen wir einen genauen Blick auf ein Krankheitsbild, das gar nicht so selten vorkommt.

Brennend rote Haut und geweitete Adern -
Was ist Couperose?

Es beginnt mit einzelnen roten Äderchen, die sich deutlich sichtbar auf Wangen, Nase oder Dekolleté abzeichnen. Starke Rötungen, rote Flecken breiten sich dauerhaft übers Gesicht aus. Die Couperose hat möglicherweise genetische Ursachen: Erblich bedingt erweitern sich die Blutgefäße im Bereich von Hals und Gesicht. 

Experten sehen den Grund für diese krankhafte Veränderung in einer Schwäche des Bindegewebes unter der Haut und in den Gefäßwänden.

Wenn die Haut Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, beispielsweise dem Unterschied zwischen Zimmertemperatur und den Minusgraden an einem kalten Wintertag, dann reagiert der Körper darauf mit einer größeren Menge Blut, die durch die Adern fließt. Haben diese Adern eine Bindegewebsschwäche, kann das strömende Blut in den instabilen Gefäßen zu Erweiterungen führen. Die Folgen sind als diffuse Rötungen zu sehen, Betroffene verspüren oft Juckreiz oder gar ein starkes Brennen.

Eine beginnende Couperose kann sehr gut mit dermatologischen und kosmetischen Produkten behandelt werden, besonders in der Anfangsphase der Erkrankung zeigen sich gute Erfolge.

Ursachen und Auslöser der Couperose

Noch legen sich Experten nicht fest, welche Gründe zum Entstehen der Couperose führen. Es wurde beobachtet, dass die Couperose besonders häufig bei hellhäutigen Menschen auftritt. Darum wird das Phänomen im Englischen auch als „Keltenfluch“ bezeichnet, weil es oft bei Menschen mit einem nordeuropäischen, also keltisch anmutenden Äußeren auftritt. Blonde oder Rothaarige mit hellem Hautton sind demnach oft betroffen. In der Altersgruppe der Zwanzig- bis Fünfzigjährigen zeigt sich die Couperose am ehesten. 

Scheinbar erkranken Frauen öfter als Männer. Allerdings ist unklar, ob die Statistik dadurch verzerrt wird, dass Männer wegen der kosmetischen Störung im Hautbild seltener zum Dermatologen gehen. Höchstwahrscheinlich kommen verschiedene Faktoren zusammen, damit die flammende Röte im Gesicht entsteht und immer wieder auftaucht.

Bedingungen der Umwelt, der Psyche und Physis, auch mechanische Faktoren haben einen starken Einfluss auf den Verlauf des Geschehens. Schauen wir uns einmal näher an, welche Ursachen die Couperose verstärken können. Welche das sind erfahren Sie hier.

Unsere Umgebung und die Bedingungen darin können sich störend oder lindernd auf eine bestehende Couperose auswirken. So klagen viele Betroffene über stärkere Symptome, wenn Hitze auf die Haut trifft. Ein intensives Sonnenbad kann sich ebenso wie ein eigentlich gesunder Saunabesuch sehr negativ auswirken. Sowohl starke UV-Strahlung als auch der Temperaturwechsel können die Symptomatik befördern. Wind und Kälte gelten ebenso als symtomverstärkend, auch Zigarettenrauch (Nikotin), Pollenflug und Verkehrsabgase tragen ihren Anteil zum Verlauf der Couperose bei.

Wie bei vielen Krankheitsbildern hat auch die psychische Verfassung einen großen Einfluss auf den Verlauf der Couperose. Stress und Hektik, Ärger und starke Anspannung befördern entzündliche Prozesse im Körper. Bei der Couperose kann ein starker Verlauf in eine Rosacea, also eine entzündliche Hauterkrankung münden. Auf dieses Krankheitsbild hat der negative Stress starken Einfluss. Der Körper schüttet als Stressreaktion verstärkt Adrenalin aus, dieses befeuert entzündliches Geschehen und verschlimmert damit die Lage.

Besondere Aufmerksamkeit braucht bei der Vorbeugung und Behandlung der Couperose die Hautpflege. Duftstoffe, Waschmittel, Salben und Cremes können die Symptome verstärken. Genauso geht es vielen Betroffenen mit scharf gewürztem Essen, mit Alkohol und Nikotin. Farben und Chemikalien in der Kleidung können die Haut weiter reizen.

Nicht zuletzt reagiert die gestresste Haut empfindlich auf mechanische Reize. Hier gilt es, starken Druck auf die betroffenen Flächen zu vermeiden. Bei der Gesichts- und Hautreinigung ist auch Vorsicht geboten: Sie sollte möglichst sanft mit weichen Tüchern erfolgen. Festes „Rubbeln“ schadet der angegriffenen Hautpartie.

Der Unterschied zwischen Couperose und Rosacea

Die sichtbaren Folgen der Couperose gleichen einem anderen Krankheitsbild, mit dem sie deshalb oft verwechselt wird. Die dermatologische Krankheit Rosacea sieht, besonders im Anfangsstadium, der Couperose recht ähnlich. Tatsächlich wird eine Couperose häufig auch als eine Art Anfangsstadium der Rosacea gewertet und nicht als eigenständiges Phänomen betrachtet, das in eine Rosacea münden kann.
Couperose

Rosacea ist eine chronische, entzündliche Hautkrankheit. Genau wie die Couperose beginnt die Rosacea mit roten Verfärbungen und erweiterten Äderchen im Gesicht. Darum werden die beiden Krankheitsbilder auch häufig verwechselt. Außerdem kann sich eine fortgeschrittene Couperose tatsächlich zu einer Rosacea weiterentwickeln. Bei letzterer bleibt es allerdings nicht bei den unschönen Rotfärbungen: Im nächsten Stadium kommen Juckreiz und Schmerzen dazu, es können sich Knötchen, eitrige Bläschen oder sogar Hautwucherungen bilden. Weil die Eiterbläschen entfernt an eine Akne erinnern, wird die Rosacea auch gern als Erwachsenen-Akne bezeichnet, obwohl sie mit dieser Krankheit nichts zu tun hat. Männer, die an Rosacea erkranken, entwickeln mitunter eine typische „Knollennase“, medizinisch als Rhinophym bezeichnet.

Bestimmte Faktoren, die sogenannten Trigger, können die Symptomatik verstärken. Besonders häufig geschieht dies durch scharfes Essen und Alkohol, starke Sonneneinstrahlung oder große Hitze. Auch individuelle Faktoren können als Trigger wirken. Neben den Auslösern haben die beiden Krankheiten den chronischen Verlauf gemeinsam. Außerdem können in beiden Fällen früh angewandte Gegenmaßnahmen helfen, die Beschwerden zu lindern. Während die Couperose hauptsächlich ein kosmetisches Problem darstellt, gehört die entzündliche Rosacea-Erkrankung definitiv in die Hand eines Dermatologen. Im Zweifelsfall sollten Sie sich beim Facharzt Klarheit darüber verschaffen, welche Diagnose in Ihrem Fall zutrifft.

Das sollten Sie bei der Couperose Behandlung beachten

Couperose ist nicht heilbar. Allerdings können die Beschwerden deutlich verringert werden, wenn Betroffene die individuellen Trigger, also die Auslöser von Symptomen, erkennen und vermeiden. Deshalb ist es wichtig, diese persönlichen Faktoren herauszufinden. Dabei kann zum Beispiel ein Symptomtagebuch helfen. Kosmetikprodukte und Pflegeartikel der Haut müssen auf die besonderen Bedingungen abgestimmt werden.

Auch die psychischen Folgen der Couperose verdienen Beachtung. Die Rötung, besonders der spontan auftretende „Flush“, das plötzliche starke Erröten, kann eine große Belastung sein. Manchmal sind Scham, soziale Ängste oder eine Depression die Folge. Auch dies verstärkt wegen des Stresses die Symptomatik.

Mit angepassten Pflegeprodukten und konsequenter Triggermeidung können Betroffene ihre Lebensqualität und die Symptomatik langfristig stark verbessern.

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